Achten Sie auf die Eigenleistung der Zeitschaltuhr. Diese sollte nicht höher als ein Watt sein. Außerdem sollte sie in Zeitintervallen von mindestens 15 Minuten einstellbar sein. Digitale Zeitschaltuhren haben den Vorteil, dass sie genauer programmiert werden können. Ihr Nachteil ist, dass sie Batterien benötigen. Auch hier ist eine geringe Eigenleistung von Vorteil.
Achten Sie auf den Messbereich. Nur solche Energiemessgeräte, die ab 0,5 Watt oder darunter noch präzise messen, eignen sich zum Aufspüren von Standby-Verbrauchern. Die meisten herkömmlichen Energiemessgeräte hingegen zeigen Leistungen erst ab fünf Watt an und eignen sich nicht zum Aufspüren der vielen „kleinen“ Stromverbraucher.
Wenn Sie kein Strommessgerät kaufen möchten, können Sie sich eins kostenfrei bei einer Verleihstellen in Ihrer Nähe ausleihen.
Solarbetriebene Produkte gibt es in den Bereichen In- und Outdoor. Zum Beispiel Milchaufschäumer, Wanduhren, Wecker, Hausnummernbeleuchtungen, Leuchten und Zäune. Geben Sie Geräten, die eine möglichst geringe Lichtmenge benötigen, den Vorzug, da so mit einer geringen Lichtintensität der Betrieb gewährleistet ist. Eine hohe „Dunkelgangreserve“ zeigt an, dass das Gerät entsprechend lange ohne Licht auskommt.
Achten Sie auf eine möglichst kurze Ladedauer unter realistischen Bedingungen. Unter genormten Laborbedingungen ("NOCT-Bedingungen") sollte die Ladezeit max. 8 Stunden betragen. Berücksichtigen Sie den Einstrahlwinkel, Verschattung der Bewölkung etc. Achten Sie darauf, dass die Akkus auswechselbar sind. Eine Beschreibung des Auswechselvorgangs sollte den Produktunterlagen entnehmbar sein.
Achten Sie beim Kauf darauf, dass der jährliche Kollektorertrag (Jahresenergieertrag) Qkol, bezogen auf einen solaren Deckungsanteil von 40 Prozent, mindestens 525 kWh/m2 beträgt.
Achten Sie auf einen Wasserdurchfluss von maximal sechs Liter pro Minute. Bei Armaturen mit einer zusätzlichen Boost-Funktion, z.B. in der Küche, sollte der Wasserdurchfluss bei maximal acht Liter pro Minute liegen.
Beachten Sie den Anwendungsbereich vor dem Kauf. Denn nicht jede Armatur eignet sich für jeden Anschluss (Druckunterschiede) und jedes Warmwasserversorgungssystem.
Bei vielen alten konventionellen Pumpen lohnt sich der vorzeitige Ersatz durch eine Hocheffizienzpumpe – in der Regel schon nach wenigen Jahren. Nähere Informationen finden Sie auf www.meine-heizung.de.
Wahnsinns-Einsparpotenzial durch mechanische Temperaturregelung
Durch eine gezielte Temperaturabsenkung können Sie etwa 10 Prozent Heizenergie sparen. Erfahren Sie, wie einfach es ist einen passenden Thermostat zu finden.